Chlausä-Cup

Zunzger Waldlauf

Intern

Aktivitäten

Turnerabend Viva Las Vegas 19.+20. April 2024

Die turnenden Vereine von Zunzgen (TV, DTV, FTV, MTV) präsentieren ihr turnerisches Können. Von Mukis über Kitus, Mädchenriege und Jugi, Damen, Frauen, Aktive und Männer, alle zeigen auf unterhaltsame Weise, was "Viva Las Vegas" in Zunzger-Manier bedeutet. Kommt und staunt, wir freuen uns auf euch! Sichert euch ein VIP-Ticket inkl. besten Sitzplätzen in den vordersten Reihen, einen vorzüglichen Apèro in unserer 8-Eckbar und dem American Style Burger mit Pommes und Coleslaw-Salat. Werft einen Blick in die Speise-/Getränkekarte, wählt aus und reserviert euch ein leckeres Menü. Alle Speisen und Getränke sind auch ohne Vorbestellung am Abend erhältlich.

Nach dem Programm spielt für euch am Freitag- und Samstagabend in der MZH Roberto live fetzige Tanzmusik.

Ebenfalls hat unsere 8-eck Bar für euch nach dem Programm geöffnet und begrüsst euch bei trendiger Musik!

 

TICKET-VORVERKAUF:

Rest-Tickets:

Für beide Vorstellungen sind noch wenige Einzelplätze erhältlich. Für kleinere Gruppen bieten wir pro Abend noch seitliche Sitzplätze hintereinander (ohne Tische) zu einem reduzierten Eintrittspreis an. Interessierte melden sich direkt unter folgender E-Mail Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (Tickets nicht auf Eventfrog erhältlich).

 

TICKETS für die Vorstellung am FREITAG, 19. April 2024, 20.00 Uhr

 

TICKETS für die Vorstellung am SAMSTAG, 20. April 2024, 20.00 Uhr

  

Angebot und Preisliste unserer Wirtschaft

 

Wir freuen uns über euer Kommen :-)

Es grüsst euch das OK Turnerabend Zunzgen

 

TA 2024

 

Skiweekend in Gstaad 2024

Ein Skiweekend mit Höhen und Tiefen

Es begann alles so wunderbar. Eine Woche vor dem Skiweekend vom 27./28. Januar 2024 erhielten die 18 Mitreisenden von den Organisatorinnen Nicole und Giulia wichtige Informationen über Anreise und Zielort unseres diesjährigen Skiweekends. Privattaxis, welche uns vor der Haustür abholten und Richtung Gstaad chauffierten? Das war mal eine Ansage! Auch die Umfrage zum Mittag- und Abendessen war vielversprechend, so durfte angegeben werden, ob die Vegi-Variante oder die fleischhaltige gewünscht war. Zwei Tage darauf folgte dann noch eine topseriöse Zusammenstellung aller Eckdaten mit Zuteilung der Taxis, Treffpunkt, Unterkunft, der Abfahrt des Busses Richtung Sesselbahn, dem Programm am Samstag und Sonntag, sowie eine kurze Packliste. Diese warf dann doch erste Fragen auf: Kann auf einer zweitägigen Reise aufs Necessaire, die Wechselkleider und die Sonnenbrille verzichtet werden?
Glücklicherweise wurde die Sonnenbrille nicht Zuhause gelassen, denn die Organisation des Wetters war Sonderklasse: zwei Tage Sonne pur! Nur die Schneeverhältnisse liessen bei dem warmen Wetter zu wünschen übrig und die Landschaft erinnerte mehr an eine nigerianische Flagge, als an ein nobles Skigebiet. Wir liessen uns die Laune jedoch nicht verderben und machten uns (nach einem Selfie mit Schweizer Unterhaltungsprominenz) ready, um pünktlich Richtung Skibus loszumarschieren. Leider konnten weder der ehemalige ETH-Student, noch die «magna cum laude»-Juraabsolventin der Hauptorganisatorin beim Lesen des Busfahrplans unter die Arme greifen, so dass sich ein grosser Teil zu Fuss auf den Weg machte zur Sesselbahn. Ein kleiner Rest sparte seine Kräfte und bevorzugte es, eine halbe Stunde auf den Bus zu warten, der dann zufälligerweise doch noch an den richtigen Ort fuhr. Ein wenig später als geplant konnten dann alle mit einem (doch nicht vorreservierten, aber gültigen) Skipass auf den Sessellift und zum Eggli hochfahren. Es bildeten sich verschiedene Gruppen, in welchen dann fleissig die Pisten getestet wurden. Es machte fast den Eindruck, dass das Skigebiet für den TVZ reserviert war, da es kaum andere Skigäste hatte und an keinem Lift länger als drei Minuten gewartet werden musste. Sehr cool! Zum Mittagessen trafen sich dann alle in der Eggli-Lounge, in welcher wir bei schönstem Sonnenschein einen kleinen, aber feinen Spaghetti Bolognese Teller geniessen konnten.
Der Nachmittag war dann für die Einen ein wenig länger, für die Anderen ein wenig kürzer. Es wurde schnell klar, dass die Gstaader für den Après-Ski leichten «Bumm-Bumm-Sound» dem «Scheiaweia-Sound» vorzogen und so fuhren ein paar Partywillige schon ein wenig früher als geplant das Tal hinunter, in der Hoffnung bei der Talstation einen ausgelasseneren Après-Ski-Schuppen anzutreffen. Leider war dem nicht so. Eine kleine Spelunke namens North Pole machte ihrem Namen zunächst alle Ehre, da die Bedienung es bevorzugte, ihre Gäste selbst arbeiten zu lassen und die Stimmung eher kühl war. Der andere Teil der Gruppe versammelte sich für einen Drink oben auf der Piste, bevor sie dann ebenfalls die Talabfahrt in Angriff nahmen, um sich diesen Nordpol genauer anzusehen. Die Stimmung wurde mit jedem grünen Tee ausgelassener und als der TVZunzgen vollzählig in der guten Stube die eigene Musik per Boombox laufen liess, wurde es allen warm ums Herz. Sogar die Bedienung wurde immer freundlicher und als sich dann noch herausstellte, dass der eine Kellner der Cousin von Franjo von Allmen war, wurden wir fast noch beste Freunde. Die Einzigen, die nicht nur Freude an uns hatten, waren wohl die Jasser, welche sich auf 17.00 Uhr angemeldet hatten, aufgrund unserer grossen Präsenz jedoch keinen Platz mehr im Restaurant fanden und nach oben ins «Hinterzimmer» verbannt wurden. Vielen Dank an dieser Stelle dem jungen Gastroteam, welches uns nicht rausgeworfen hat, uns unsere Musik hören liess und evtl. auch noch ein paar Besteckteile gespendet hat. Das gewichtelte Besteck wurde dummerweise erst am nächsten Morgen bemerkt...
Da die Zeit bekanntlich fliegt, wenn man Spass hat, war dann nach einigen leeren Chipspackungen und einem vorzüglichen Nussschnaps Zeit, um die Rückkehr in die Jugendherberge anzutreten. Zu diesem Zeitpunkt wollte sich erst recht niemand mehr dem Fahrplanlesen annehmen und es wurde schnell klar, dass ein längerer Fussmarsch unumgänglich war. Trotz Blasen an den Füssen, Hitzestau am ganzen Körper und Schulterschmerzen von den getragenen Skiern, schafften es auch die Alten und Schwachen ohne Murren und Weinen relativ pünktlich zum Znacht in der Jugi. Das Abendessen stellte sich als grosser Bruder vom Mittagessen raus, denn wer am Mittag noch nicht genug Spaghetti Bolognese hatte, konnte sich am Buffet desselben Menüs noch einmal bedienen. Wer dann doch noch Lust hatte auf etwas Anderes, konnte die Ravioli mit weisser Sauce, Salat und Kuchen dazu auswählen.
Da die meisten ihre letzten Kräfte für den langen Fussmarsch nach einem ausgiebigen Après-Ski aufgewendet hatten, reichte die Energie leider nicht mehr für ins nahegelegene Pub, so dass ein paar TVZler ziemlich früh das gemütliche Kajütenbett aufgesucht haben. Man munkelt, dass gewisse Personen sich nur schnell hinlegen wollten und sogar extra das schwarze TV-Polo angezogen haben, um allenfalls doch noch bereit zu sein für einen Abstecher ins Dorf. Zu diesem ist es jedoch nicht mehr gekommen und das Polo diente entsprechend ganz gut als Pyjama. Nach ein paar Jasslektionen vom Oberjasser (Name der Redaktion bekannt) sind dann auch die Letzten zu einer päpstlichen Zeit schlafen gegangen.
Die Frage, ob eine Karte ohne Wert nun «Blättli» oder «Brättli» hiesse, wurde noch heiss diskutiert. Am nächsten Tag packten alle ihre Sachen, um nach einem leckeren Frühstück die kurze Autofahrt von Saanen nach Schönried in Angriff zu nehmen. In diesem Skigebiet waren die Pisten besser und entsprechend auch mehr besucht von anderen Leuten. Da auch die Liegestühle sehr einladend waren, rissen sich gewisse vor allem am Nachmittag nicht mehr gross ums Ski fahren. Das Mittagessen im Restaurant Horneggli war sehr schmackhaft und ein gemütlicher Platz in der Sonne mit ausgezeichneten Drinks rundete zwei amüsante Tage ab. Obwohl die Abfahrt extra vorverschoben wurde, reichte es einem grossen Teil dann doch erst auf die ursprüngliche Treffpunktzeit, da die Talabfahrt länger war, als gedacht. Als alle Skier wieder verstaut und fachmännisch befestigt waren, verabschiedeten sich alle voneinander und jeder durfte wieder in seinem zugeteilten Taxi nach Hause fahren. Ob alle heil nach Hause gekommen sind, weiss niemand so genau, es ist anzunehmen. Zum Schluss ist ebenfalls noch zu hoffen, dass die lädierte Nase schnell heilt und dass der Delfin in der Bauchtasche dem Pferd in der Bauchtasche die Suppe nicht wegfrisst.
Vielen Dank den Organisatorinnen Nicole und Giulia (und dem heimlichen Mitorganisator) für ein tolles Skiweekend.

Turnfahrt TVZ 2023

Früh morgens trafen wir uns am Sissacher Bahnhof, von wo aus unsere Reise mit dem Zug losging. Über Olten und Aarau nach Lenzburg, von da aus gings nach Sins im Kanton Luzern, wo wir eine kleine Pause machten, da wir auf den Bus warten mussten. Ideal um etwas zu Essen oder auch einfach das kleine Dörfchen zu begutachten. Mit dem Bus ging es weiter nach Dietwil, wo die erste Überraschung auf uns wartete, die Paintballfarm. Wir wurden in zwei Teams eingeteilt, die Jungen vs. die Älteren. Nach drei Stunden schweisstreibendem Paintball, gingen die Älteren als Sieger vom Platz. Nach einer kurzen Abkühlung unter der lokalen Aussendusche zeigte sich der Hunger, glücklicherweise konnten wir das Mittagessen direkt vor der Farm geniessen. Es gab Bratwurst vom Grill mit Kartoffelsalat, welches uns die Küchenchefs Michael und Severin zubereitet haben. Es schmeckte uns sehr gut. Im Anschluss wanderten wir der Reuss entlang zum Gisikoner Bahnhof, von wo aus wir nach Luzern fuhren, in die Jugendherberge. Wir bezogen unsere Schlafplätze und sassen zum Nachtessen wieder in gemütlicher Runde zusammen. Abends ging es natürlich in den Ausgang, runter in die Stadt Luzern. Einige Bars und Clubs der Stadt wurden erkundet und wir liessen den Abend nach Lust und Laune ausklingen.

Am nächsten Tag trafen wir uns zum Morgenessen, danach war das Packen unserer Sachen angesagt. Um halb Zehn verliessen wir die Jugendherberge und machten uns auf den Weg nach Nottwil, welches am schönen Sempachersee liegt. Ab ins Strandbad, den besten Platz bei dem sonnigen, heissen Wetter, welches wir während den zwei Tagen geniessen konnten. Wir konnten abwechselnd Stand Up paddeln und in der Badi schwimmen, was uns sehr viel Spass machte. Zudem bekamen wir, die das erste Mal an einer Turnfahrt dabei waren, eine Aufgabe: wir mussten einen Tanz erfinden, welcher mit dem Thema Turnverein Zunzgen zu tun hatte und diesen am Bahnhof Nottwil vorführen. Dann war es Zeit, die Rückreise nach Sissach anzutreten.

Es war ein gelungener Ausflug. Vielen Dank für die Organisation.

Skiweekend in Adelboden

Drei Versuche waren nötig bis der geplante Skitag endlich stattfinden konnte.

Früh Morgens ging es gestärkt mit einem Schoggigipfeli mit dem Car nach Adelboden.

Nach dem Ski fahren, snowboarden oder wandern traffen wir uns alle wieder zum gemeinsammen Mittagessen. Anschliessen ging es wieder zurück auf die Piste.

Nach dem obligatorischen Aprés Ski ging es weiter auf die Engstligenalp wo wir ein Fondue in einem Iglu genossen haben. Nach dem langen Tag war die Heimreise im Car entsprechend ruhig. Grosses Dankeschön an Sägesser Reisen AG für die angenehme Fahrt!

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